Arbeitsgemeinschaft Beziehungsanalyse e.V.

Willkommen bei der Agba

Die Arbeitsgemeinschaft Beziehungsanalyse Die Arbeitsgemeinschaft Beziehungsanalyse e.V. (agba) ist ein eingetragener und gemeinnütziger Verein, in dem sich verschiedene Institute zur Weiter- und Fortbildung in beziehungsanalytischer Einzel-, Paar- und Familienpsychotherapie zusammengeschlossen haben. Die wissenschaftliche Grundlage ist die psychoanalytische Theorie und Praxis, wie sie sich seit ihrer Einführung durch Sigmund Freud bis heute weiterentwickelt hat.

Die Beziehungsanalyse basiert auf der von Thea Bauriedl begründeten Beziehungsanalyse und zeichnet sich in Übereinstimmung mit der intersubjektiven Psychoanalyse durch eine besondere Schwerpunktsetzung innerhalb der Psychoanalyse aus. Der Fokus liegt hier auf der Beachtung der wechselseitigen Übertragung und Gegenübertragung in der therapeutischen Beziehung. Bedeutsame Unterschiede gegenüber den intersubjektiven Konzepten ergeben sich aus der familiendynamischen Herkunft und Perspektive der Beziehungsanalyse. Der Verein stellt sich die Aufgabe, in überregionaler Kooperation an der Lehre und Weiterentwicklung dieser Grundlagen und ihrer Anwendung zu arbeiten.

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Aktuelles

Psychoanalytische Feldtheorien – wofür sie heute gut sind

Datum: 14. und 15. Februar 2024

Die psychoanalytischen Feldtheorien gehören zu den meist diskutierten Weiterentwicklungen der heutigen Psychoanalyse. In Deutschland ist sie noch nicht so recht angekommen. Unserer Ansicht nach sollte sich das ändern. Wir haben die Feldtheorie vor Jahren entdeckt und sind dadurch in unserer theoretischen Orientierung und psychoanalytischen Arbeit bereichert und animiert. Die Begeisterung dafür wollen wir auf unserer Tagung mit Ihnen teilen.
In drei Vorträgen beleuchten wir die theoretische und klinische Relevanz der Feldtheorie aus unserer Sicht. Die Teilnehmer*Innen der Tagung sollen einen durch
Fallbeispiele angereicherten Einblick in die Vielfalt unterschiedlicher Feldtheorien bekommen.
Feldtheorien lassen sich mit verschiedenen analytischen Ansätzen vereinbaren und ermöglichen, trotz der Unterschiede Brücken der Gemeinsamkeit zwischen den Gegensätzen zu schlagen. Doch sind sie nicht bereits in bisherigen Theorieansätzen der Psychoanalyse implizit angelegt und deshalb „alter Wein in neuen Schläuchen“? Wir sind stattdessen der Auffassung, dass eine explizit ausformulierte Feldtheorie erkennbaren, auch klinisch praktischen Nutzen mit sich bringt. Anwendungen der Feldtheorie nehmen Einfluss auf die Gestaltung des analytischen Prozesses in der Einzeltherapie, Gruppenanalyse und Paar- und Familientherapie.

Genaueres entnehmen Sie bitte dem Flyer.

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Öffentliche Tagung der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie

Trauma. Spuren. Suche. Wege der Transformation 

Freitag, 21. März 2025, 18.30 bis 20.15 Uhr
Samstag, 22. März 2025, 09.30 bis 17.00 Uhr 

In München

Referent*innen:

Marie-Thérèse Khair-Badawi, Andrea Eckert, Marie Siebert, Matthias Hirsch

Genaueres entnehmen Sie bitte dem Flyer. 

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